Das Getreide und Futterstaubsammler bewältigt den Staub, der im Zerkleinerungsbereich von Futtermühlen entsteht. Normalerweise wird ein Beutel-Impulsstaubsammler verwendet. Nach dem Zerkleinern sammeln wir das Material durch Sedimentation und Impulsstaubentfernung. Ein Becherwerk transportiert das Material zu Back-End-Geräten oder Silos. Eine Schnecke befördert es horizontal.
In der Getreideverarbeitungsindustrie werden Pulse-Bag-Staubsammler eingesetzt, die über die folgenden Merkmale verfügen:
1. Es verfügt über eine herkömmliche Blasvorrichtung und verwendet eine zerlegte Staubsammelbeutelstruktur im Schrankstil, die leicht zu reparieren ist.
2. Der Staubsammler der Getreidefabrik hat eine kompakte Struktur, ein flexibles technisches Layout, einen geringen Platzbedarf, eine große Filterfläche (die Filterfläche eines einzelnen Beutels beträgt bis zu 1 Quadratmeter) und eine hohe Staubentfernungseffizienz (≥99%).
3. Lüfter und Puls sind nun eins. Das vereinfacht den technischen Prozess, verkürzt das Windnetz und verringert den Widerstand.
4. Das rechtwinklige elektromagnetische Impulsventil wird ausgewählt. Es erfordert einen niedrigen Luftquellendruck, hat ein großes einzelnes Luftsprühvolumen und einen geringen Luftverbrauch.
5. Der Filterbeutel kann von der Oberseite des Staubsammlers aus überprüft oder ausgetauscht werden. Seine Konstruktionsmerkmale gewährleisten die Vielseitigkeit und einfache Bedienung des Staubsammlers.
Die wichtigste und zentrale Komponente des Beutelstaubsammlers in Getreide- und Futtermittelfabriken ist der Staubfilterbeutel, der vor allem staubhaltige Gase auffängt, um eine Reinigung zu erreichen.
Staubsammler für Getreidefutter klassifizieren Materialien im Zerkleinerungsbereich von Futtermühlen, typischerweise mithilfe eines Beutelimpuls-Staubsammlers. Der Zerkleinerungsprozess ist hauptsächlich für gewöhnliches Wasserfutter ausgelegt.
Das Funktionsprinzip eines Staubsammlers für Getreidepulssäcke ist wie folgt:
Staubhaltiges Gas gelangt vom Aschebehälter (oder dem unteren offenen Flansch) in die Filterkammer. Die gröberen Partikel fallen direkt in den Aschebehälter oder Aschesilo. Der Filterbeutel filtert das staubhaltige Gas und der Staub bleibt auf der Beuteloberfläche zurück. Das saubere Gas gelangt durch die Beutelöffnung in die Reinluftkammer. Anschließend leitet der Ventilator es in die Atmosphäre ab.
Wenn der Staub auf der Oberfläche des Filterbeutels weiter zunimmt und der Gerätewiderstand auf den eingestellten Wert ansteigt, gibt das Zeitrelais (oder der Mikrodifferenzdruckregler) ein Signal aus. Der Programmregler beginnt zu arbeiten und öffnet nacheinander die Impulsventile, sodass Druckluft durch die Düsen in die Filterbeutel geblasen und gereinigt werden kann, wodurch sich die Filterbeutel plötzlich ausdehnen.
Unter der Einwirkung des Rückluftstroms löst sich der an der Beuteloberfläche haftende Staub schnell vom Filterbeutel und fällt in den Aschebehälter (oder Aschetrichter). Das Ascheauslassventil leitet den Staub ab. Nachdem alle Filterbeutel ausgeblasen und gereinigt wurden, nimmt der Staubsammler seinen normalen Betrieb wieder auf.