Branchennachrichten

Heim » Die Rolle dreier Mineralien in Pulverbeschichtungen

Die Rolle dreier Mineralien in Pulverbeschichtungen

Pulverbeschichtungen können nicht nur Kosten senken, sondern auch die Leistung von Beschichtungsprodukten deutlich verbessern. So können sie beispielsweise die Verschleißfestigkeit und Kratzfestigkeit des Beschichtungsfilms verbessern. Sie können sogar das Absacken der Farbe während des Nivellierens verbessern. Darüber hinaus können sie die Korrosionsschutzeigenschaften von Pulverbeschichtungen verbessern.

Bei der Auswahl der Materialien müssen Faktoren wie Dichte, Dispersionsleistung und Verteilung berücksichtigt werden. Generell gilt: Je höher die Dichte, desto geringer die Deckkraft der Pulverbeschichtung. Große Partikel neigen dazu, eine bessere Dispersion zu haben als kleine Partikel. Es sollten chemische Farbstoffe verwendet werden, um Reaktionen mit bestimmten Bestandteilen der Pulverformel, wie z. B. Pigmenten, zu vermeiden. Die Farbe des Farbstoffs sollte weiß sein.

Zu den üblichen Materialien, die in Pulverbeschichtungen verwendet werden, gehören Calciumcarbonat, Schwefelsäurekinetik, Talkpulver, Glimmerpulver, Kaolin, Kieselsäure und Wollastonit. Heute lernen wir die Rollen von Schwefelsäurekinetik, Glimmerpulver und Kaolin bei Pulverbeschichtungen.

Anwendung von Bariumsulfat in Pulverbeschichtungen

Es gibt zwei Arten von Bariumsulfat Als Farbverlängerer werden Pigmente verwendet: natürliche und synthetische. Das natürliche Produkt heißt Barytpulver, während das synthetische Produkt als gefälltes Bariumsulfat bekannt ist.

In Pulverbeschichtungen kann gefälltes Bariumsulfat die Nivellierung und Glanzbeständigkeit der Beschichtungen verbessern. Es ist mit allen Pigmenten gut kompatibel. Es hilft der Pulverbeschichtung, beim Sprühen die ideale Filmdicke zu erreichen, was zu einer hohen Pulverbeschichtungsrate führt.

Barytpulver wird vor allem in industriellen Grundierungen und Zwischenbeschichtungen für Autos verwendet, bei denen eine hohe Beschichtungsstärke, hohe Füllkraft und hohe chemische Inertheit erforderlich sind. Es wird auch in Decklacken verwendet, die einen höheren Glanz erfordern.

In Latexfarbe kann feines Barytpulver aufgrund seines hohen Brechungsindex (1,637) als durchscheinendes weißes Pigment wirken. Es kann Titandioxid in der Farbe teilweise ersetzen. Ultrafeines Bariumsulfat ist aufgrund seiner großen Füllkapazität, guten Helligkeit, ausgezeichneten Nivellierung, starken Glanzbeständigkeit und Kompatibilität mit allen Farbstoffen ideal für Pulverbeschichtungen.

Anwendung von Glimmerpulver in Pulverbeschichtungen

Glimmerpulver besteht aus komplexen Silikaten mit schuppenförmigen Partikeln. Es bietet eine hervorragende Hitzebeständigkeit sowie Beständigkeit gegen Säuren und Basen. Glimmerpulver beeinflusst die Schmelzfließfähigkeit von Pulverbeschichtungen und wird typischerweise in temperaturbeständigen und isolierenden Beschichtungen verwendet. Es kann auch als Füllstoff für Strukturpulver dienen.

Serizit ist eine der verschiedenen Glimmerarten und weist eine dem Kaolin ähnliche chemische Struktur auf. Es vereint viele Eigenschaften von Glimmer und Tonmineralien. Bei Verwendung in Beschichtungen kann Serizit die Wetterbeständigkeit, Wasserbeständigkeit, Haftung und Festigkeit des Beschichtungsfilms erheblich verbessern. Außerdem verbessert es das Erscheinungsbild der Beschichtung. Farbstoffpartikel können leicht in die Zwischenschichten des Serizitpulvers eindringen, was dazu beiträgt, die Farbe langanhaltend zu erhalten, ohne zu verblassen. Darüber hinaus hat Serizitpulver algen- und schimmelhemmende Eigenschaften. Daher ist Serizitpulver ein hervorragender multifunktionaler Füllstoff für Beschichtungen mit einem hohen Preis-Leistungs-Verhältnis.

Anwendung von Kaolin in Pulverbeschichtungen

Kaolin in Pulverbeschichtungen kann die Thixotropie und die Antiabsetzeigenschaften verbessern. Kalzinierter Ton beeinflusst die rheologischen Eigenschaften nicht, kann aber einen Matteffekt erzeugen, die Opazität erhöhen und die Weiße verbessern, ähnlich wie Talkumpuder. Im Allgemeinen hat Kaolin eine hohe Wasseraufnahme und ist nicht geeignet, die Thixotropie von Beschichtungen zu verbessern oder hydrophobe Beschichtungen herzustellen. Die Partikelgröße von Kaolinprodukten reicht von 0,2 bis 1 μm. Kaolin mit größerer Partikelgröße hat eine geringere Wasseraufnahme und einen besseren Mattierungseffekt. Im Gegensatz dazu ist Kaolin mit kleinerer Partikelgröße (weniger als 1 μm) für halbglänzende und Innenbeschichtungen geeignet.

Kaolin, auch als hydratisiertes Aluminiumsilikat bekannt, kann je nach Verarbeitungsmethode in kalziniertes Kaolin und wassergewaschenes Kaolin eingeteilt werden. Im Allgemeinen weist kalziniertes Kaolin im Vergleich zu wassergewaschenem Kaolin eine höhere Ölabsorption, Opazität, Porosität, Härte und Weiße auf. Es ist jedoch auch teurer.

Wenn Sie Interesse an der Herstellung dieser drei Mineralpulver haben, Kontakt Episches Pulver Kundendienstmitarbeiter für entsprechende Produktionsmaschinen.

Nach oben scrollen