Laborstrahlmühle

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Labor-Spiralstrahlmühle

Druckluft, überhitzter Dampf oder eine andere inerte Atmosphäre gelangen über die Einspritzöffnung für das Speisegas in das Gasverteilungsrohr. Unter Einwirkung seines Eigendrucks strömt das Gas durch mehrere tangential um den Sitzring angeordnete Düsen, erzeugt Hochgeschwindigkeitsstrahlen und kollidiert mit den in die Mahlkammer eintretenden Materialien. Als Zuführeinrichtung dient der Zuführinjektor, bestehend aus Trichter, Zuführdüse und Venturirohr. Das Material im Trichter wird durch den Strahl aus der Einfülldüse in das Venturi-Rohr geschleudert. Im Venturirohr werden das Material und der Luftstrom gemischt und unter Druck gesetzt und gelangen in die Brechkammer. Das zerkleinerte Material wird durch den Luftstrom zum mittleren Gruppenrohr gebracht und gelangt durch die Stapelrohre axial in das mittlere Abgasrohr nach oben oder unten in die Sammeleinheit.

Produkteigenschaft 

· Die einmalige Verarbeitungskapazität kann zwischen 100 g und 5–50 kg/h liegen.
· Geringe installierte Leistung, geringer Leistungsbedarf, < 10 kW.
· Das Produkt verfügt über einen breiten Feinheitsbereich von 300–2500 Mesh auf einmal.
· Leicht zu reinigen, leicht zu demontieren, einfach zu installieren, kein toter Winkel im Inneren des Geräts.
·Wenn das Gerät in Betrieb ist, ist es geräuscharm, die Temperatur niedrig und die Verunreinigung wird nicht vermischt.
· Geringer Platzbedarf, geringe Größe, einfaches und schönes Aussehen.
· Die Luftdichtheit der Geräte ist gut, es entsteht kein Staub und der Probenverlust ist gering.
· Besonders geeignet für Forschung, Entwicklung und Prüfung neuer Produkte in wissenschaftlichen Forschungsinstituten, Hochschullaboren, Fabrikforschungsinstituten und Fabriklaboren.

 

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